Die urbane Logistik steht vor enormen Herausforderungen: steigende Paketmengen, hohe Kosten, Nachhaltigkeitsdruck. Einen Ansatz, um diesen Herausforderungen zu begegnen, stellte Andreas Kunkat von FLEXIS am 26.09. im Rahmen unseres Logistics Morning Coffee vor: Eine neu gedachte Plattform für die Letzte Meile - modular, vollelektrisch und vernetzt. Das Ziel: Lieferprozesse in Städten effizienter, umweltfreundlicher und zukunftssicher gestalten.
Was ist das Besondere an diesem Thema?
Die letzte Meile ist das Nadelöhr der Logistik. Mit FLEXIS kombinieren wir erstmals eine modulare E-Fahrzeugplattform, digitale Services und nachhaltige Kostenmodelle. So schaffen wir eine ganzheitliche Lösung – 100 % urban, vernetzt, elektrisch und anpassbar.
Warum ist das Thema für die Logistik so wichtig?
Der Druck auf Logistikunternehmen wächst: steigende Paketmengen, CO₂-Ziele, hohe Betriebskosten. Ohne neue Ansätze wird die urbane Versorgung an ihre Grenzen stoßen. FLEXIS bietet konkrete Lösungen, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinen.
Wie können Sie den anderen LIHH-Mitgliedern bei diesem Thema helfen?
Wir teilen praxisnahe Erkenntnisse aus Projekten mit großen Logistikern und zeigen Einsparpotenziale bei Gesamtnutzungskosten (–20 % TCU). Mitglieder profitieren von Einblicken in modulare Fahrzeuglösungen, digitale Servicekonzepte und Best Practices für die Transformation der letzten Meile.
Vielen Dank an den Referierenden, Andreas Kunkat (Head of Germany), und an Ole Gravenhorst (Key Account Manager) von unserem Mitglied FLEXIS SAS.