Unsere Reihe SoDIGITAL befasst sich mit kreativen modernen Arbeitstechniken rund um Arbeit 4.0 und New Work. In unseren Experimentierräumen und Workshops bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit sich Impulse für Ihre Unternehmen zu holen. Diese Woche stand „Yoga Thinking“ auf dem Stundenplan, bei dem wir und das Team rund um unseren geschätzten Prof. Dr. Sven Hermann die Teilnehmer trotz hochsommerlicher Temperaturen mit Yogamatten, Kreativtafeln und Tee empfing.

Arbeit bewegt sich und uns. Die digitale Transformation verändert unsere Arbeitswelt in disruptiver Form und lähmt gleichermaßen unser Vermögen das Veränderungspotential fassen und darauf umfassend reagieren zu können. Um verstehen und gestalten zu können, bedarf es Ruhe und Fokussierung. Momente in denen wir temporär den Netzstecker ziehen und dem digitalen Overload entfliehen.

In der Übersetzung eines Verses aus dem Yoga-Sutra heißt es „Yoga ist die Fähigkeit sich ausschließlich auf einen Gegenstand, eine Frage oder einen anderen Inhalt auszurichten und in dieser Ausrichtung ohne Ablenkung zu verweilen“.

Unsere Reihe SoDIGITAL befasst sich mit kreativen modernen Arbeitstechniken rund um Arbeit 4.0 und New Work. In unseren Experimentierräumen und Workshops bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit sich Impulse für Ihre Unternehmen zu holen. Diese Woche stand „Yoga Thinking“ auf dem Stundenplan, bei dem wir und das Team rund um unseren geschätzten Prof. Dr. Sven Hermann die Teilnehmer trotz hochsommerlicher Temperaturen mit Yogamatten, Kreativtafeln und Tee empfing.

Im Ansatz des „Yoga Thinking“ etablieren sich Bewegung und Atmung als Ausgangs- und Endpunkt kreativer Ruhe-Routinen in denen wir uns komplexen Fragestellungen, Veränderungswegen und der eigenen Neuausrichtung mit innerer Ruhe und dem persönlichen Potential vollkommen widmen können.

Beim Workshop und auch für Sie in Ihrem Unternehmen gilt: Für das zusammen Da-Sein und nicht-digital-sein, die gemeinsame Reflexion über Arbeit, die uns bewegt und den Einsatz von Yoga Thinking in der beruflichen Praxis, bedarf es keiner Yoga-Vorkenntnisse. Wünschenswert sind Neugier, die Bereitschaft auf digitalen Verzicht während der Ruhephase sowie die Motivation zur Ausführung einfacher Körperübungen.

Natürlich soll die Technik dabei helfen, zwischen den Yoga Sequenzen auch inhaltlich zu denken. Die Kernfragen beim Workshop waren hier:

Wie bewegt mich New Work?

Neben der persönlichen individuellen Herausforderung sich kontinuierlich weiterentwickeln zu müssen um mit der schnellen Entwicklung neuer Methoden und Konzepte mithalten zu können, sind auch Offenheit und der Wille Neues ausprobieren zu wollen essentiell.

Was sind die 3 größten Herausforderungen im Kontakt von New Work?

In vielen Unternehmen herrschen noch feste Hierarchien vor, die aufgelöst oder verflacht werden sollten. Die damit gewonnenen schnellen Entscheidungswege kommen dem steigenden Zeitdruck entgegen, der in der schnelllebigen Zeit heute allgegenwärtig zu sein scheint. Die Umsetzung von New Work-Methoden setzt dabei eine gewisse Akzeptanz im Unternehmen, denn Willen zum „Change“, sowie Zeit und Mittel voraus, um eine erfolgreiche Implementierung ermöglich zu können. New Work müsse als Notwenigkeit und nicht Produkt der neuen Generationen verstanden werden.

Bleibt für Sie und unsere Teilnehmer nun nur noch zu reflektieren, ob Yoga Thinking auch in Ihrer Organisation seine Nische mit Erweiterungspotenzial findet.

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